Puja

  • Puja für Kranke und Verstobene

    It is common in Tibetan Buddhist monasteries to perform various ceremonies and rituals at people’s request. This has now become a tradition in Kamalashila as well. We offer the following: Weiter
  • Meditation

    Die Praxis der Meditation ist im Wesentlichen ein Weg sich selbst besser kennen zu lernen – in dem wir uns mit unserem eigenen Geist vertraut machen. Aus buddhistischer Sicht ist der menschliche Geist von jeher erwacht und befreit. Seine Natur ist mitfühlend und völlig präsent. Welche Art der Meditation wir auch üben mögen, sie alle zielen darauf ab unsere Achtsamkeit und Präsenz zu vermehren, inneren Frieden zu ermöglichen und uns zu befähigen auf eine heilsame Art mit unseren Gefühlen umzugehen. Weiter
  • Meditation

    Practising meditation is essentially a way of getting to know ourselves better through familiarizing ourselves with our own minds. From the Buddhist point of view, the human mind is already awake and liberated. Its nature is compassionate and fully present. No matter what kinds of meditation we practise, all of them are aimed at increasing our mindfulness and presence, facilitating inner peace, and enabling us to deal with our emotions in a healthy way. Weiter
  • Lichtopfer und Pujas

    In tibetisch-buddhistischen Klöstern ist es üblich, auf Anfrage verschiedene Zeremonien und Rituale durchzuführen. Auch im Theksum Tashi Chöling (TTC) hat das inzwischen Tradition. Es bestehen folgende Angebote: Weiter
  • Our Office Kamalashila Institute

    Do you have questions about our programme or about Kamalashila Institute? Would you like to make a suggestion? Then feel free to contact us! Weiter
  • Unser Büro

    Sie haben Fragen zu unserem Programm, dem Zentrum oder Anregungen? Dann nehmen Sie bitte einfach Kontakt mit uns auf! Leider kann es passieren, dass Anmeldebestätigungen oder Nachrichten aus unserem Büro im Spam-Folder Ihres Email-Klienten landen. Um dies zu vermeiden, fügen Sie am besten “office@ttc-hamburg.de” Ihrem Adressbuch/Kontaktliste hinzu. Schauen Sie bitte auch immer im Spam-Ordner (bei einigen Anbietern auch Junk-Ordner bezeichnet) nach, sollten Sie eine Anmeldebestätigung oder Antwort aus unserem Büro erwarten. Weiter
  • Anfahrt

    Das Theksum Tashi Chöling liegt im lebendigen Stadtteil Altona, im Süden Hamburgs. Die Anreise zum Zentrum ist auf folgende Arten möglich: Via Bahn über den Hauptbahnhof zum Altonaer Bahnhof. Vom Altonaer Bahnhof zu Fuß ca 7 min oder mit dem Bus Nr: 113 _Richtung Gärtnerstrasse , Stop am Platz der Arbeiterinnen. Via Auto, über die A7 aus Richtung Hannover kommend, Abfahrt Othmarschen, dann Richtung Altona, Harkortstieg 4, 22765 Hamburg. Via Auto, über die A7 aus Richtung Kiel kommend, die Ausfahrt Bahrenfeld, dann Richtung Altona, Harkortstieg 4, 22765 Hamburg. Weiter
  • Unsere Sangha

    Das Pali- bzw. Sanskritwort Sangha bedeutet soviel wie Gemeinschaft oder auch Versammlung. Ganz allgemein ist damit die Gemeinschaft aller buddhistischen Gläubigen gemeint, die dem Weg Buddhas und dem Dharma (Buddhas Lehre) folgen. Im Speziellen bezeichnen sich auch die Schüler eines Meisters oder einer Institution oft als Sangha. Im spirituellen Sinn ist die Sangha eines der sogenannten Drei Juwelen, welche aus Buddha, Dharma und der Sangha bestehen. Zu ihnen nimmt der Praktizierende Zuflucht, unter ihren Schutz stellt er sich. Oft ist auch die Rede von der Sangha der Edlen, jenen also, die bereits von der Illusion des Ichs befreit sind und damit die … Weiter
  • Our Sangha

    The Pali or Sanskrit word “sangha” means something like “community” or “gathering”. In very general terms, the sangha means the community of all Buddhist practitioners who follow the Buddha’s path and the Buddha’s teachings (dharma). But often students of a particular master or institution will also refer to themselves as a sangha, which is then a more narrow meaning. In spiritual terms, the sangha is one of the so-called “three jewels” consisting of the Buddha, the dharma, and the sangha. Buddhist practitioners take refuge in these, which means they place themselves under the protection of them. One often hears of … Weiter
  • The Peace Stupa

    Stupas are prevalent building structures with a long tradition in the Buddhist world. They were originally grave mounds in pre-Buddhist times containing the remains of Indian rulers and from which a rod protruded that supposedly collected energy. The dome shape also symbolized the balance between all energies in the universe. The word stupa is derived from the Sanskrit word “stup”, which means something like “accumulating” or “collecting”. Buddha is said to have recommended the building of stupas, which is why there are so many of them in Tibet and in the rest of the Buddhist world. Since early Buddhist times, … Weiter

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